Mydirtyhoppy, hamburg neue flora saalplan
„Heb´ das auf!”, hörte sie die Alte keifen, aber Bea verließ wortlos die ungastliche Stätte. Zwei Tage später setzte sie in einem anderen Unternehmen ihre Ausbildung fort. Das erste Mal machte ihr der Beruf richtig Spaß. Sie wurde gleich Teil des Teams und böse Worte fielen in diesem Betrieb nie. Ab der ersten Stunde war sie dabei, wenn Kunden beraten wurden und sie durfte selbst Vorschläge machen. Und der erste, der sie am Abend bei ihrem neuen Arbeitgeber abholte, war . Dirk. Wieder mit einem Blumenstrauß in der Hand, nur das diesmal drei rote Rosen mit eingebunden waren. Erländersee.
Sie wandte Debbie ihr Gesicht zu, sah sie mit dunklen, unergründlichen Augen und einem schelmischen Lächeln an. Ihre Zungenspitze fuhr einmal lässig über die Oberlippe und mit der Hand Debbies Schulter etwas fester fassend versenkte sie ihre Augen in Debbies, fragte mit dunkler Stimme: „Wie sieht es mit Dir aus Debbie, Du kommst doch sicher auch nicht nach Hause, darf ich Dich in unser asiatisches Zimmer mit einladen?” Es bleib dabei unklar, ob Sylvia wusste, dass Debbies in dem Haus wohnte oder ob dies in Wirklichkeit keine Rolle spielte, sondern nur eine willkommene Ausrede für diese Einladung war. Eher wohl letzteres, ließ sich vermuten. Als Debbie nicht spontan antwortete, setzte Sylvia nach: „Ich hoffe Dich mit diesem Angebot nicht zu überfallen. Aber weißt Du, ab und zu gönnen Günther und ich uns einmal etwas besonderes, etwas, was einen Abend unvergesslich macht. Und mit Dir könnte aus diesem Abend so etwas werden. Ich zumindest -- und da spreche auch für Günther -- hätte wieder einmal Lust auf so ein Ereignis. Und mit Dir kann ich es mir auch gut vorstellen, meine Liebe. Also, wie ist es? Fass Dir ein Herz und sage „ja”, ich fände es toll?!” lächelte sie Debbie entwaffnend an. Nun, das war eine Premiere für Debbie, mit einem Ehepaar war sie noch niemals „so” zusammen gewesen. Und dass das ganze kein Angebot auf eine reine Schlafstätte war, sondern auf einen „flotten Dreier” hinauslief, war schon klar. Doch was sollte es? Die beiden waren wirklich sympathisch und in der zurückliegenden Weihnachtszeit hatte sie auch nur wenige, wenn auch sehr zufrieden stellende, Gelegenheiten zu intimen Kontakten gehabt. Mydirtyhoppy.”Neulich, als du mir einen runtergeholt hast, hattest du Lust auf mehr, hab ich Recht?” Bhiankha schaute schockiert.
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